Der Kanton St. Gallen bietet auf seiner Website «Infos und Tipps für zuhause in Zeiten des Coronavirus» Informationen und Tipps rund um den Alltag daheim und das Wohlbefinden in Zeiten der Krise. Zudem wird auf Beratungs- und Unterstützungsangebote verwiesen, die bei Ängsten, Sorgen und Notlagen genutzt werden können. Die Seite verweist zudem auf fremdsprachiges Informationsmaterial.

Der Kanton Uri hat die 10 Schritte+ für die psychische Gesundheit auf die aktuelle Lage adaptiert. Zusammen mit dem Kantonalen Führungsstab Uri (KAFUR) wird das Thema psychische Gesundheit in einer der täglichen Medienmitteilungen des KAFUR platziert. Jeweils am Mittwoch und Samstag werden im Urner Wochenblatt und in der Urner Zeitung je einer der 10 Schritte+ veröffentlicht, angepasst auf die aktuelle Situation und die Empfehlungen des BAG. Die 10 Schritte+ in der ausserordentlichen Lage sind auch auf der Website der Gesundheitsförderung Uri zu finden.

Bewegungstherapeutin Ursula Meier Köhler vom Amt für Gesundheitsvorsorge des Kantons St.Gallen hat ein Bewegungsprogramm zum Mitmachen für zuhause zusammengestellt. Es richtet sich speziell an Seniorinnen und Senioren, damit sie in Bewegung bleiben können, obwohl viele Kurse und Angebote ausfallen.

Jede Woche veröffentlicht Youp'là bouge drei Ideen für Kinder, um sich zu bewegen, zu fantasieren und sich gut zu fühlen.

Das neue Angebot von Gorilla beinhaltet E-Tutorials und Tipps zu den Themen Bewegung, Nachhaltigkeit und Entspannung sowie Kochtutorials für eine ausgewogene Ernährung. Zudem gibt es täglich neue #blibdihei-Challenges. Die Aktivitäten sollen Jugendlichen helfen, einen abwechslungsreichen Schultag zu Hause zu gestalten und die Freude am Lernen nicht zu verlieren. Die Distance-Learning-Seite spricht die Jugendlichen direkt an, kann aber auch von Lehrpersonen und Eltern genutzt werden, um einzelne Inhalte zu verwenden und den Jugendlichen weiterzuleiten.

Die Fachpersonen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendförderung setzen sich mit kreativen, meist digitalen Ideen und Aktivitäten ein, um mit den Kindern und Jugendlichen in Kontakt zu bleiben. Die nun wichtige Beziehungsarbeit und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bestehen somit weiter und entwickeln sich in neuen Formen. Der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ/AFAJ) hat eine Internetseite geschaffen, auf der Information, Ideen und Austausch dazu gebündelt sind.

Procap ist der grösste Mitgliederverband von und für Menschen mit Behinderungen in der Schweiz. Auf seiner Website stellt Procap zahlreiche Praxisbeispiele, Ideen für Bewegung, Tipps zur psychischen Gesundheit, Home-Fit-Videosequenzen, Procap-bewegt-Tänze usw. zur Verfügung.

Die regelmässige Zubereitung abwechslungsreicher, ausgewogener Mahlzeiten kann eine Herausforderung darstellen. Erst recht, wenn man sich dies nicht gewohnt ist. In einem Merkblatt stellt die SGE einige einfache Ideen für die Mahlzeiten zu Hause vor.

Die Abteilung Zepra des Amts für Gesundheitsvorsorge des Kantons St. Gallen hat auf ihrer Website wichtige Informationen für den Kanton St.Gallen zusammengestellt – insbesondere für Gemeinden, Schulen, Betriebe und Fachpersonen.

Für die älteren Menschen, die früher an den Kursen teilgenommen haben und keinen Zugang zum Internet haben, werden seit dem 6. April Turn- und Domigym-Kurse auf Canal Alpha übertragen. Der 45-minütige Unterricht wird jeden Tag von Montag bis Samstag um 10.00 Uhr für Domigym (sanfte Gymnastik zu Hause) und um 15.00 Uhr für das Turnen ausgestrahlt.

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Im Kanton Thurgau können Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens beim Amt für Gesundheit resp. Sozialamt Unterstützung zur Betreuung und Pflege von Risikogruppen und Erkrankten anfragen. Das kantonale Dispo-Team führt einen Pool mit über 2500 Personen, die sich für einen Einsatz gemeldet haben. Personen mit medizinischem/pflegerischem Vorwissen werden durch einen Zusatzkurs auf Aufgaben vorbereitet und bei einem Einsatz auch abgegolten. Freiwillige Helfende werden für Botengänge, Besuchsdienste, Fahrdienste, Betreuung von Haustieren usw. vermittelt.

Der Kanton Graubünden hat eine Informationskampagne zu Corona lanciert. Auf ihrer Website «Bisch fit» finden Besuchende Informationen zur Gesundheitsförderung in Zeiten des Coronavirus. Das Highlight ist der Videoblog des Regierungsrats Peter Peyer, welcher u.a. zweimal die Woche Einblick in seinen Alltag während der Coronakrise bietet.

Der Kanton Basel-Stadt hat zusammen mit Gsünder Basel die Plattform baselzuhause.ch aufgebaut. Sowohl die KAP-Zielgruppen als auch die breite Bevölkerung finden darauf Informationen zu Gesundheitsförderung in Zeiten von Corona und Hilfsangebote. Es besteht die Möglichkeit, einen postalischen Newsletter zu abonnieren für jene, die keinen Internetzugang haben.

Pro Senectute Kanton Bern bietet spezialisiertes gesundheitsförderliches und präventives Fachwissen. Ältere Menschen erfahren hier, was sie tun können, um Ihre Gesundheit in dieser schwierigen Situation zu erhalten.

Der Kanton Aargau sammelt auf seiner Website schöne, einfache, inspirierende Initiativen, um Menschen aus Risikogruppen zu unterstützen und die Kontakte trotz den Distanz-Massnahmen (Social Distancing) aufrechtzuerhalten. Wichtig ist auch, sich selber Sorge zu tragen und diese spezielle Zeit aktiv zu gestalten.

Aufgrund des Coronavirus hat das Bundesamt für Gesundheit spezifische Empfehlungen für betreuende Angehörige erstellt.

Das Netzwerk Hepa.ch hat die Angebote der Mitglieder in einer Liste gesammelt. Sie wird regelmässig aktualisiert. Die Sammlung ist aufgeteilt nach den Zielgruppen Kinder und Jugendliche, Erwachsene sowie ältere Menschen.

Das Bundesamt für Gesundheit hat spezifische Bewegungsempfehlungen für die Einschränkungen aufgrund des Coronavirus erstellt. Gesundheitsförderung Schweiz war gemeinsam mit anderen Partnern in den vorbereitenden Arbeiten beratend involviert.

Der Kanton Basel-Landschaft hat in Zusammenarbeit mit dem HEKS Videos in 11 Sprachen veröffentlicht, welche Migrantinnen und Migranten in ihrer Muttersprache über das Vorgehen bei einer Coronavirusinfektion informieren.

Buggyfit steht für Bewegungsangebote und Ernährungsberatungen für Schwangere und Mütter bis ein Jahr nach der Geburt. «Thurgau bewegt» bietet seine Buggyfit-Kurse nun online an.

Unisanté überträgt jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 10 Uhr für 20 bis 30 Minuten live Bewegungsübungen für ältere Leute (aber nicht nur). Der Videolink kann gratis abonniert werden. Die Videos stehen auch danach gratis zur Verfügung.

Pro Senectute Kanton Luzern und Tele1 haben zusammen mit der Gesundheitsförderung der Zentralschweizer Kantone die Sendung «Aktiv zu Hause» lanciert. Jeden Tag animieren ein Komiker sowie eine Fachperson ältere Menschen, Übungen zu Hause durchzuführen. Die Sendung dauert jeweils eine halbe Stunde.

Der Kanton Tessin hat einen Leitfaden mit konkreten Tipps zusammengestellt. Diese zeigen, wie das psychische Wohlergehen trotz der Unsicherheiten und Ängsten im Zusammenhang mit dem Coronavirus konkret gefördert werden kann.

Um der Bevölkerung in dieser aussergewöhnlichen Zeit zu helfen, diese Situation so gut wie möglich zu leben und dabei die kantonalen und eidgenössischen Empfehlungen zu respektieren, hat Gesundheitsförderung Wallis mehrere Aktionen entwickelt.

Die Gesundheitsdepartmente der Kantone Jura und Neuenburg haben eine Plattform errichtet mit Tipps zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens während der Ausnahmesituation. Die Informationen werden laufend aktualisiert.

Die Web-Plattform «Dureschnufe» bietet viele Tipps und Angebote, um die psychische Gesundheit zu pflegen.

In der aktuellen Situation mit dem Coronavirus erhält das Arbeiten im Homeoffice starken Aufschwung. Eine Broschüre vom Seco dokumentiert, welche geeigneten Vorkehrungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmende treffen müssen, wenn die Möglichkeit zum Homeoffice besteht. Sie zeigt auch Punkte auf, auf die bei Homeoffice ein Augenmerk zu legen ist.

Die neue, fotobasierte Elternbroschüre «Rundum stark im Familienalltag» von PurzelbaumSchweiz gibt Eltern anhand von farbenfrohen Fotos eine Auswahl an Ideen für den Alltag und praktische Tipps, wie sie Kinder rundum stärken können. Diese Anregungen und die enthaltenen Reflexionsfragen sind auch für Lehr- und Fachpersonen bereichernd.

Wir haben auf Basis der «Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung bei Frauen während und nach der Schwangerschaft» Übungsvideos erstellt. Die Videos sind in den vier Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar.

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Die «Allianz BGF in Schulen» hat die Webpage «gesund zuhause» lanciert. Schulleitende, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern finden dort praktische und hilfreiche Informationen und Ideen für die Arbeit zuhause, Strukturierung des Alltags, herausfordernde häusliche Situationen, Bewegung, Ernährung, Psycho- und Schlafhygiene.

Das Netzwerk Psychische Gesundheit hat eine an die ausserordentliche Lage mit dem Coronavirus angepasste Version der 10 Schritte für psychische Gesundheit erstellt.

Purzelbaum Schweiz hat Spiele und Übungen zusammengestellt, die mit wenig Material im Wohnzimmer, Kinderzimmer oder auf dem Balkon durchgeführt werden können. Sie können in kleinen Gruppen oder auch alleine gespielt werden. Viele von den Spielen und Übungen können als Bewegungspausen im Homeschooling genutzt oder direkt mit dem Lernstoff verknüpft werden (Bewegtes Lernen).

«Schule bewegt» hat zwei Aufgabensets zusammengestellt, damit Schülerinnen und Schüler auch beim Lernen zuhause in Bewegung bleiben. Mithilfe von Merklisten können Lehrerinnen und Lehrer individuelle Sets zusammenstellen und ihrer Klasse sowie ihrem Kollegium zukommen lassen.

Falls Sie an einem innovativen Projekt, das zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz beiträgt, arbeiten oder ein solches planen bzw. umgesetzt haben, bietet der Preis der Allianz Gesundheitskompetenz Ihnen die Möglichkeit, dafür finanzielle Unterstützung zu erhalten. Eingaben sind bis am 1. August 2020 möglich.

Ready4life ist ein interaktives Angebot zur Förderung der Lebenskompetenzen von Lernenden. Durch das Angebot können Jugendliche mittels Chatbot-App ihre Sozialkompetenz und ihr Stressverhalten verbessern sowie ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Konsum von Tabak und Alkohol stärken. Ein virtueller Coach begleitet die Jugendlichen durch das interaktive Programm.

Zur Begleitung von Organisationen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) und für deren Unterstützung bei der Anwendung unserer BGM-Instrumente bilden wir Beratende aus. Wir gratulieren den neu akkreditierten Beratenden, welche Organisationen auf dem Weg zu einem noch wirkungsvolleren BGM begleiten werden. Sie kennen unsere Angebote Label Friendly Work Space und FWS Job-Stress-Analysis, denn sie haben unsere Trainings im 2019 erfolgreich durchlaufen.

Bis Ende April geplante BGM-Trainings und -Weiterbildungen finden aufgrund der aktuellen Situation mit dem Coronavirus nicht statt. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung für eine spätere Durchführung entgegen. Personen, die für Kurse, welche bis Ende April geplant waren, angemeldet sind, werden in den kommenden Tagen per E-Mail kontaktiert.

Mindestens 800’000 Menschen in der Schweiz haben Schwierigkeiten, komplizierte Texte zu lesen und zu verstehen. Für sie ist deshalb der Zugang zu vielen Informationen erschwert. In Einfacher Sprache verfasste Texte helfen diesen Menschen, sich zu informieren. Was genau ist aber Einfache Sprache und wie unterscheidet sie sich von Leichter Sprache?

Das Nachschlagewerk bietet einen Überblick über die aktuellen Grundlagen von BGM und beleuchtet Trendthemen.

Laut den Erhebungen des Gesundheitsberichts 2015 leiden in der Schweiz 2,2 Millionen Menschen aller Altersstufen an einer chronischen Krankheit. Wer jetzt denkt, dass diese am Berufs- und Sozialleben nicht mehr teilnehmen können, liegt nur bedingt richtig. Viele kranke und beeinträchtigte Menschen sind wichtige Stützen unserer Gesellschaft. Dies zeigt die Spezialauswertung des Schweizer Haushalt-Panels. Die Daten lassen zudem darauf schliessen, dass die soziale Teilhabe bei einer Krankheit einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität und den wahrgenommenen Gesundheitszustand hat. Deshalb der Aufruf für den Tag der Kranken 2020: «Seien wir da für diejenigen, denen es nicht so gut geht. Engagieren wir uns für sie und binden sie ein in unsere Gesellschaft.»

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Der Call for Proposals 2020 wurde per 24. Januar geschlossen. Es sind 98 ...

Reportage zur 21. Nationalen Gesundheitsförderungs-Konferenz vom 30. Januar 2020 in Bern zum Thema «Technologiewandel in der Gesundheitsförderung – Kompetenzen im Alltag stärken» ...

Eine ausgewogene Ernährung, genügend Schlaf und Bewegung wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Aber wie ist es mit Schoggi? Macht der Genuss glücklich oder übergewichtig oder beides? Um solche Fragen beantworten zu können, braucht es Gesundheitskompetenz. Wie man diese Fähigkeit in Zeiten der Digitalisierung stärkt, hat die Gesundheitsförderung Schweiz im Rahmen einer nationalen Konferenz mit namhaften Expertinnen und Experten sowie rund 500 Teilnehmenden in Bern erörtert.

Die 21. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz findet am 30. Januar 2020 im Kursaal Bern statt.

Gesundheitsförderung Schweiz hat beschlossen, den Grundlagenbereich und die Plattform für Projektförderungsanträge weiterzuführen, den Betrieb des öffentlichen Tools und der Community-Plattform hingegen Ende 2020 einzustellen.

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Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung ...

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Stakeholderbefragung 2019: Unsere Partner schätzen unsere Tätigkeiten und sind mit der Weiterentwicklung der Stiftung zufrieden.

Die Daten zu den drei Kennzahlen des Job-Stress-Index wurden vom Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) und dem Bundesamt für Gesundheit ins «Monitoring-System Sucht und NCD (MonAM)» aufgenommen. Die MonAM-Website zeigt Kennzahlen zu den Themen Sucht und nichtübertragbare Krankheiten (NCD) in interaktiver Form.

Die Netzwerktagung kantonale Aktionsprogramme (KAP) vom 7. November war dem Thema Partizipation in der Gesundheitsförderung gewidmet. Wer könnte dazu besser Auskunft geben als eine Vertreterin einer der beiden Zielgruppen der KAP?

Zum 10. Mal lud Gesundheitsförderung Schweiz zur jährlichen Verleihung des Labels Friendly Work Space ein. Ausgezeichnet wurden gestern 20 Unternehmen, die sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden einsetzen. Insgesamt sind 83 Betriebe in der Schweiz mit dem Label ausgezeichnet. Ihre 255'000 Angestellten profitieren von systematischem Gesundheitsmanagement und entsprechend optimierten Arbeitsbedingungen.

Die Allianz Gesundheitskompetenz veröffentlichte am 16. Oktober 2019 den Praxisleitfaden «Gesundheitskompetenz – verständlich informieren und beraten» für Fachpersonen in drei Sprachen. Der Praxisleitfaden unterstützt Fachpersonen aus unterschiedlichen Bereichen in ihrer Arbeit. Er zeigt auf, wie für das Thema Gesundheitskompetenz sensibilisiert wird und wie man Menschen weiterhelfen kann, sich selbstbestimmt im Versorgungssystem zu bewegen. Die Allianz Gesundheitskompetenz stellt den Praxisleitfaden im Rahmen von drei Veranstaltungen vor.

Die frühkindliche Entwicklung ist wichtig für die psychische Gesundheit während des gesamten Lebens. Doch gibt es zu wenig Unterstützungsmassnahmen für Kinder, die in schwierigen Umständen aufwachsen. Gesundheitsförderung Schweiz nimmt den bevorstehenden internationalen Tag der psychischen Gesundheit zum Anlass, auf dieses Manko hinzuweisen und stellt vier innovative Projekte vor.

Akteure der Gesundheitsförderung im Alter arbeiten in kleineren Kantonen und kleinräumlichen Sprachregionen mit beschränkten Mitteln. Die Dachorganisation PIPA im Kanton Tessin zeigt, wie man durch einen Zusammenschluss der wichtigsten Organisationen und Akteure mehr für die Zielgruppe der älteren Menschen bewegen und erwirken kann.

Interessierte Institutionen sind eingeladen, bis am 24. Januar 2020 Projektskizzen einzureichen.

Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen mit weitreichenden Folgen für die Gesundheit. Mit dem Gesundheitsförderungsprogramm GORILLA präsentiert die Schtifti Foundation ab dem 16. September eine Online-Kampagne zur Bekämpfung von Schlafproblemen. Ziel ist eine gesunde, ausgeschlafene Gesellschaft. Betroffene erhalten einfache Tipps, um den Schlaf zu finden.

Ab 1. Oktober 2019 übernimmt Regierungsrat Guido Graf das Präsidium des Stiftungsrates von Gesundheitsförderung ...

Das Interview widmet sich gleich zwei «Minderheitenthemen»: dem kantonalen Aktionsprogramm (KAP) im Kanton Tessin als kleine Landesregion und dem Thema Männer. Sie sind als Nutzer und Akteure in der Gesundheitsförderung im Alter oft untervertreten. Angelo Tomada gibt beiden ein Gesicht. Dass «klein» gleich «fein» bedeuten kann und Minderheit kein Problem darstellen muss, erfahren Sie im Interview.

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Im Rahmen der Förderrunde 2019 wurden 17 Projektskizzen für die Antragsphase ausgewählt. Insgesamt waren 88 Projektskizzen eingegangen. Diese wurden von einer Arbeitsgruppe mit Fachpersonen von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Bundesamt für Gesundheit sowie von einem externen Expertengremium beurteilt.

Einfache und transparente Informationen auf Lebensmitteln können einen Beitrag leisten, dass die Bevölkerung ihre gesundheitliche Eigenverantwortung besser ausüben kann. Dass nach dem dritten runden Tisch zum Thema Lebensmittelampel mehrere Unternehmen ihre Teilnahme am Modell «Nutri-Score» zugesagt haben, begrüsst Gesundheitsförderung Schweiz.

Jede zweite Person im Alter von 65 Jahren oder älter ist übergewichtig. Diese besorgniserregende Erkenntnis aus dem MonAM des Bundesamts für Gesundheit bestärkt Gesundheitsförderung Schweiz, sich zusammen mit den Kantonen dafür einzusetzen, das bislang limitierte Angebot an Projekten im Bereich Ernährung und Bewegung bei älteren Menschen auszubauen. Denn Übergewicht erhöht das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken – der häufigsten Todesursache in der Schweiz.

Cécile Kessler steht seit sieben Jahren für das Café Santé – ein erfolgreiches Angebot zur Gesundheitsförderung im Alter der Pro Senectute Kanton Bern. Es fördert Bewegung und Begegnung und wird auch von vielen sogenannt schwer erreichbaren älteren Menschen genutzt.

Ein Themenschwerpunkt von Gesundheitsförderung Schweiz ist das Erreichen von älteren Menschen, welche sozial benachteiligt sind. Das Pilotprojekt MIGA soll die Gesundheitskompetenz von Migrantinnen und Migranten ab 65 Jahren im Bereich der psychischen Gesundheit stärken und sie sowie ihre Angehörigen mit den bestehenden Entlastungs- und Unterstützungsangeboten vertraut machen.

Der Pedibus ist ein bewährter Ansatz der Gesundheitsförderung. Während zu Beginn vor allem Gemeinden und Städte in der lateinischen Schweiz den Ansatz mit Eltern als Begleitpersonen umsetzten, steigt nun zunehmend auch die Deutschschweiz auf. Neu sind auch Seniorinnen und Senioren als Begleitpersonen gefragt – ein intergenerationeller Ansatz mit hohem gesundheitsförderlichem Potential für alle.

Antworten auf diese Fragen erhalten Sie an den BGM-Frühstückstreffen vom 18. Juni in Winterthur und 7. November in Zürich.

Jede dritte Person in der Schweiz leidet unter Schlafmangel. Das schadet nicht nur den Betroffenen, sondern auch der Wirtschaft.

Vous avez envie de vous perfectionner en management de la santé publique? Les inscriptions pour le MAS Santé publique 2019-2022 de l'Université de Genève sont ouvertes.

Lehrpersonen und Schulleitungen sind häufiger von Erschöpfungssymptomen und psychischen Erkrankungen ...

Im aktuellen Geschäftsbericht blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück.

Wir haben die BMI-Daten von Kindern und Jugendlichen im Schuljahr 2017/18 ausgewertet: In der Unter- und Mittelstufe ist die Anzahl von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht oder Adipositas mit 19.3 % auf einen neuen Tiefstand gesunken. Interessante Erkenntnisse lieferte die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Körpergewicht und Schulort.

An der Kurztagung vom 25. Februar 2019 in Bern wurden Paradigmen, Begriffe und Modelle von Gesundheit beleuchtet und insbesondere ihre praktischen Folgen diskutiert. Downloads zur Tagung sind ab sofort verfügbar.

Gewalterleben gilt als wichtiger Risikofaktor für die psychische Gesundheit von Menschen aller Altersgruppen – ältere Personen sind besonders verletzlich. Drei Fachorganisationen haben sich deshalb über die Sprachgrenzen hinweg zur nationalen Plattform «Alter ohne Gewalt» zusammengeschlossen. Über 0848 00 13 13 werden seit 2019 Informationen und Beratung vermittelt.

Das intergenerative Projekt «Begegnung durch Bewegung», welches in der Stadt Basel entwickelt wurde, geht in die nächste Runde. Mithilfe einer Begleitevaluation wurden während der vier Pilot-Jahre Informationen zu Nutzung, Akzeptanz und Wahrnehmung der Angebote erhoben. Im Interview gibt Debora Junker-Wick Einblick in die wichtigsten Erkenntnisse und wie es nun weiter gehen wird.

Der Call for Proposals 2019 wurde per 15. März geschlossen. Es sind 88 ...

Interessierte Organisationen sind eingeladen, bis am 15. März 2019 Projektskizzen einzureichen.

Gemäss Job-Stress-Index 2018 sind mehr Personen negativ von beruflichem Stress betroffen als in den Vorjahren.

Die Allianz Gesundheitskompetenz unterstützt innovative Projekte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz. Dazu verleiht sie alle zwei Jahre einen mit 19‘000 Schweizer Franken dotierten Förderpreis. Der Hauptpreis geht dieses Jahr an das Projekt «Pa-paRat» der Stiftung Berner Gesundheit. Das Projekt «Gesund altern im Kanton Zug» von Pro Senectute Zug erhält den ersten Anerkennungs-Preis. Mit dem zweiten Anerkennungs-Preis werden ex aequo die Projekte «ready4life» der Lungenliga Schweiz und «Everfresh – die frische Art der Prävention» der Stiftung Idée-Sport ausgezeichnet.

Städte und Gemeinden können ein Umfeld schaffen, das zu Bewegung anregt, einen gesunden Lebensstil ...

In Zusammenarbeit mit dem BAG fördern wir Projekte mit durchschnittlich rund CHF 6 Mio. pro Jahr.

Zur Begleitung von Organisationen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) und für deren Unterstützung bei der Anwendung unserer BGM-Instrumente bilden wir Beratende aus. Dieses Jahr wurde ein neues Akkreditierungsmodell lanciert. 19 Beratende haben die Trainings mit Basis-, Haupt- und Ergänzungsmodulen durchlaufen und durften im 2018 ihre persönliche Auszeichnung entgegennehmen.

Jährlich im Herbst findet die «kleine Schwester» der «Netzwerktagung kantonale Aktionsprogramme» mit spezifischem Fokus auf die Gesundheitsförderung im Alter statt (Modul B und D): Beim sogenannten «ERFA-Treffen» steht der Erfahrungsaustausch unter den Umsetzungsverantwortlichen im Zentrum. Was bringt das den Teilnehmenden?

DomiGym – ein aufsuchendes Angebot zur Bewegungsförderung, Sturzprävention und sozialen Teilhabe – gibt es in einer wachsenden Anzahl von Kantonen in der Schweiz. Vulnerable ältere Menschen können durch DomiGym besser erreicht werden. 2019 bietet die Pro Senectute Schweiz dazu ein BASPO-Fortbildungsmodul für esa-LeiterInnen an. Neu liegen auch Auswertungsergebnisse aus dem Kanton Zug vor.

Interessierte Institutionen sind eingeladen, bis am 15. März 2019 Projektskizzen einzureichen.

Im Rahmen der Förderrunde 2018 wurden 14 Anträge genehmigt. 9 Projekte bewegen sich im Themenbereich NCDs, 3 im Themenbereich Psychische Gesundheit und 2 im Themenbereich Sucht. Die 14 Projekte werden mit insgesamt CHF 10,5 Mio. gefördert.

Mit dem Label Friendly Work Space zeigen Schweizer Unternehmen, dass ihnen die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

Fast jede sechste Person in der Schweiz ist von psychischen Erkrankungen betroffen. Um die Ressourcen zur Förderung der psychischen Gesundheit gezielt zu stärken, initiiert Gesundheitsförderung Schweiz zwei landesteilspezifische Sensibilisierungskampagnen.

Aktuelle Kennzahlen zu den Auswirkungen von Stress auf Gesundheit und Produktivität von Erwerbstätigen

September-Ausgaben der Newsletter Betriebliches Gesundheitsmanagement und Kantonale Aktionsprogramme jetzt online verfügbar

Bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten stellt sich die Frage, wie wir den Zugang zu den Angeboten und ihre Qualität auch für benachteiligte Gruppen sichern können. Wer sind die benachteiligten Gruppen konkret und wie können wir sie differenziert erfassen und effektiv ansprechen? Wir stellen konzeptuelle Grundlagen für Sie bereit.

Dass und wie Alltagsmobilität im Alter auch ohne – oder mit weniger – Auto geht, zeigt das bundesweite Projekt «Klimaverträglich mobil, 60+» in Deutschland auf. Persönliche Mobilitätsberatung, geführte Touren mit Zwei- und Dreirädern oder Tipps für die Bewertung eines neuen Altersdomizils gehören zur breiten Palette an Angeboten. Ein Thema, welches auch in der Schweiz interessiert.

BGM wirkt. Anders lässt sich die zunehmende Umsetzung von BGM in Unternehmen nicht erklären.

Mit einer neuen Strategie definiert Gesundheitsförderung Schweiz ihre Tätigkeitsschwerpunkte für die nächsten Jahre.

Artikel «Kein alter Zopf» im Blog Santé! von Prof. Dr. Thomas Mattig

Die Universität Zürich hat mit der ETH Zürich, der Schweizer Kader Organisation und weiteren Organisationen den weltweit ersten digitalen Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung entwickelt. Dieser «wecoach» befähigt, im eigenen Team Arbeitsbedingungen und Teamklima zu verbessern und die digitale Zukunft zu gestalten. Führungskräfte können dieses Tool nun im Rahmen einer Nationalfonds-Wirksamkeitsstudie nutzen.

Schwung, Geselligkeit und Freude im Alltag, zu jeder Jahreszeit! Altersgerechte Spaziergänge erleichtern es älteren und gebrechlichen Menschen aus der ganzen Schweiz, im Kanton Graubünden frische Luft zu tanken und sich in Bewegung zu halten. 18 Spaziergänge für Mai/Juni und ebenso viele für Oktober/November werden auch 2018 viele Seniorinnen und Senioren aus der Stube locken.

Mit wem kann und soll man über Wünsche im Hinblick aufs Lebensende sprechen? Die «Gesundheitliche Vorausplanung» (Advance Care Planning) sollte frühzeitig beginnen. Akteure der Gesundheitsförderung können wertvolle Unterstützung leisten. Denn diese Gespräche entlasten Betroffene und deren Angehörige, fördern die psychische Gesundheit und helfen, unerwünschte medizinische Behandlungen zu vermeiden.

Betreuende und pflegende Angehörige leisten Enormes – für die unterstützungsbedürftige Person, aber auch für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft als Ganzes. Seit 2015 wird ihr Engagement in allen Kantonen der Westschweiz am 30. Oktober, dem jährlichen «journée des proches aidants», gewürdigt. Nun laufen Bestrebungen, diesen erfolgreichen Ansatz auch in den anderen Landesteilen einzuführen.

Im Rahmen des Call for Proposals 2018 der Projektförderung Prävention in ...

Swiss Olympic lanciert das Programm «Schule bewegt» neu als Online-Plattform. Lehrpersonen finden auf der Website von «Schule bewegt» ab sofort praktische Unterstützung für einen interaktiven und motivierenden Unterricht.

Veranstaltung «Zeitzeichen – Gesundheitsimpulse aus Bern 2018»

An 18 Sonntagen im 2018 heisst es wieder «Strassen frei!» für Velofahrer, Inlineskater und Wanderer.

Der Call for Proposals 2018 wurde per 15. April geschlossen. Alle Antragsteller werden bis zum 31. Mai 2018 informiert, ob ihre Projektskizzen positiv bewertet oder abgelehnt worden sind. Positiv bewertete Projektskizzen können ab 1. Juni 2018 zu Projektanträgen weiterentwickelt und online eingereicht werden. Die Erfassung von Projektskizzen wird gemeinsam mit dem Call for Proposals 2019 am 19. November 2018 wieder freigeschaltet.

Weiterbildung für Multiplikatoren, welche Dienstleistungen zur Bewegungs- und Gesundheitsförderung im Alter anbieten – jetzt anmelden!

Die letzte Gesundheitsförderungs-Konferenz und NCD-Stakeholderkonferenz hat sehr viele Inputs zur Chancengerechtigkeit in der Gesundheit geliefert. In «Auf den Punkt gebracht» haben wir die Kernaussagen der Referentinnen und Referenten sowie einige Zahlen und Fakten zur Tagung kompakt für Sie zusammengestellt. Ausserdem haben wir Impressionen aus den Workshops zusammengestellt.

Dienstag, 10. April 2018 in Bern

Erfahren Sie in einem Video, weshalb die Pflegezentren der Stadt Zürich sich mit Friendly Work Space identifizieren.

Job-Stress-Index 2014-2016

Gesundheitsförderungs-Konferenz und NCD-Stakeholderkonferenz 2018

Gesundheitsförderung Schweiz fördert ab 2018 in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit die Prävention in der Gesundheitsversorgung: Bis 2024 finanziert die Stiftung Projekte in den Bereichen nichtübertragbare Krankheiten, Sucht und psychische Gesundheit mit 5 Millionen Franken pro Jahr. Diese Projekte sollen neue, verbesserte Ansätze und Praktiken aufzeigen, um präventive Angebote in die Gesundheitsversorgung einzubauen. Diese Angebote richten sich an Personen, die bereits erkrankt sind oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko aufweisen: Sie fördern die Gesundheitskompetenz und erhöhen die Lebensqualität der Patienten. Ab dem 8. Januar 2018 nimmt Gesundheitsförderung Schweiz Projektanträge entgegen.

Gesundheitsförderung Schweiz ist Partnerin der Stiftung Generationplus, welche innovative Projekte für ältere Menschen auszeichnet. Der Eulen-Award 2017 geht an Innovage.ch – ein Netzwerk mit dem Ziel, nach der Pensionierung Fachwissen und Erfahrung zu erhalten und für die Gesellschaft zu nutzen. Der Preis für das Schwerpunktthema geht an das Projekt Carpe Diem der Akademie für Erwachsenenbildung AEB.

Die Kampagne «sicher stehen – sicher gehen» motiviert ältere Menschen, Kraft und Gleichgewicht zu trainieren.

Die Process Partner AG wurde erstmals mit dem Label Friendly Work Space von Gesundheitsförderung Schweiz ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird Betrieben verliehen, die ihre Arbeitsabläufe und Strukturen gesundheitsförderlich gestalten. Aktuell sind 75 Organisationen mit dem Label ausgezeichnet. Somit profitieren 227’000 Angestellte von systematischem betrieblichen Gesundheitsmanagement und entsprechend optimierten Arbeitsbedingungen.

«Body Shaming» und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körperbild sind im Moment im Netz ein allgegenwärtiges Thema. Dies betrifft auch Jugendliche in der Schweiz. Diese sind mit ihrem Körper überwiegend unzufrieden, wie eine Studie von Gesundheitsförderung Schweiz aufzeigt.

In diesem Jahr wurden 35 Betriebe mit dem Label Friendly Work Space für ihr systematisches BGM ausgezeichnet.

Wir haben einen Leitfaden für gesundheitsförderliche Büroräume entwickelt.

71 % der Schweizer Unternehmen setzen Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements um. Dies zeigt eine aktuelle Studie.

Ab dem Schuljahr 2017/2018 wird «schule bewegt» durch Swiss Olympic weitergeführt.

Die aktiv verbrachte Zeit ist bei den 6- bis 19-Jährigen seit 2008 rückläufig.

Im aktuellen Geschäftsbericht blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück.

In einem neuen Leitfaden zeigen wir auf, mit welchen Kennzahlen und Fragen Sie die Wirksamkeit von BGM-Massnahmen überprüfen können.

Aktuelle Kennzahlen zu den Auswirkungen von Stress auf Gesundheit und Produktivität von Erwerbstätigen

Nationale BGM-Tagung 2016

Nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung vom 1. September 2016 – jetzt anmelden!

Sonderveröffentlichung «Von den Nachbarn lernen» der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)

15. Juni 2016, 13 bis 18 Uhr, Esplanade de Montbenon in Lausanne

Das Forum BGM Ostschweiz und das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit lancieren gemeinsam eine neue Kampagne für Betriebe.

Der Schulweg ist gesund und spannend – vorausgesetzt die Kinder gehen zu Fuss. Dank den Erfolgen der letzten Jahre findet die Aktion «walk to school» auch 2016 wieder statt. Ziel ist, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu Fuss zur Schule oder in den Kindergarten gehen und dabei erleben, wie toll der Schulweg sein kann.

Die Bekämpfung psychischer Erkrankungen soll intensiviert und die Gesundheit im Alter stärker gefördert werden.

Wir vermitteln Ihnen praxisbezogenes Wissen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Wir sind Patronatspartnerin des am 9. Juni 2015 stattfindenden Schweizer Gesundheitstags.

Besuchen Sie am 14. und 15. April 2015 unsere Beiträge zu Friendly Work Space und S-Tool!

Die 16. slowUp-Saison mit 18 fröhlich-bewegten Veranstaltungen im ganzen Land feiert ihren Auftakt am 12. April 2015 im Tessin. Neu locken unter dem Motto ‚slowAppetit‘ erstmals am slowUp Ticino und danach an vielen weiteren Erlebnistagen ausgewogene, regional-saisonale Gerichte.

Mit der aktuellen Diskussion über die Erhöhung des Rentenalters nimmt die Bedeutung der betrieblichen Gesundheitsförderung für ältere Mitarbeitende zu. Die erforderliche Sensibilität seitens der Arbeitgeber ist jedoch bis anhin noch nicht überall spürbar. Dies ergab eine repräsentative Umfrage bei der Bevölkerungsgruppe «50plus», die vom Befragungsdienst gfs-zürich im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz durchgeführt wurde.

29. Januar 2015, Luzern

Hauptpreis «Meingleichgewicht» für die Brühlgut-Stiftung in Winterthur

Das von uns unterstützte Projekt Gorilla organisiert für Jugendliche günstige Tagesausflüge in die Berge, wo sie Snowboarden/Skifahren lernen können.

Bund und Kantone haben im Rahmen des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik einen Bericht zur Situation der psychischen Gesundheit in der Schweiz zur Kenntnis genommen. Die daraus resultierenden Massnahmen sollen nun in einer Anhörung präzisiert werden. Weitere Themen am Treffen waren die Nachwuchsförderung in der klinischen Forschung und die in der Schweiz vorhandenen Gesundheitsinformationen.

2014 konnten wir 20 Unternehmen mit insgesamt rund 65‘000 Mitarbeitenden für ihr vorbildliches betriebliches Gesundheitsmanagement auszeichnen.

Wir sind Partnerin der ersten Gesundheitsmesse "Salon Suisse de la Santé". Diese findet vom 13. bis 16. November 2014 in Lausanne statt.

Wir sind Trägerin der erfolgreichen Breitensport-Bewegung slowUp. Die Saison 2014 lockte rund 405‘000 Freizeitsportler auf 19 motorfreie Routen.

Hepa, das Netzwerk mit Schwerpunkt Bewegungsförderung, lädt Sie am 22. Oktober zur Tagung in Magglingen ein.

Am 3. September fand in Freiburg die diesjährige BGF-Tagung statt. Das Thema lautete "Gesundheit für jedes Alter: Was Mitarbeitende und Unternehmen tun können".

Das von uns unterstützte Projekt Gorilla wurde an der Nationalen Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung 2014 ausgezeichnet.

Mit dem Schulanfang beginnt für die Kinder und deren Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Den Eltern bietet der veränderte Alltag die Möglichkeit, für ihre Kinder die Weichen für einen gesunden Lebensstil zu stellen. Das betrifft vor allem Bewegung und Ernährung. Dabei spielt die Verantwortung eine zentrale Rolle – für beide Seiten.

Am 21. August 2014 findet in Bern die Nationale Fachtagung der SGE zum Thema "Ernährung und Nachhaltigkeit" statt.

Mit unserem BGM-Check können Unternehmen auf einfache Weise den Status quo ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements ermitteln.

Für heisse Tage und Bewegung draussen empfehlen wir Hahnenburger, den natürlichen Durtlöscher frisch aus der Leitung. Bestellen Sie nun die Trinkflasche dazu.

Unsere Trinkrechner-App rechnet den ungefähren Flüssigkeitsverbrauch und die empfohlene Trinkmenge für Personen aus, die sich draussen bewegen.

In den Ferien die Seele wirklich baumeln zu lassen, ist für viele Arbeitnehmende keine Selbstverständlichkeit.

Grösstes zusammenhängendes Bewegungs- und Ernährungsprojekt der Schweiz: Melden Sie sich jetzt für einen Informationsanlass in ihrer Nähe an!

Am 21. Mai 2014 fand in Bern die dritte Netzwerktagung des Projekts Via statt. Der Ergebnisbericht zur Tagung ist nun online verfügbar.

In den Sportcamps steht jeder Tag im Zeichen einer anderen Sportart. Alle Kinder im Primarschulalter sind willkommen.

Unser Direktor zeigt Ansätze auf, wie wirtschaftliche und gesundheitliche Ziele in Übereinstimmung gebracht werden können.

Der dritte Schweizer Gesundheitstag setzte ein Zeichen für den sorgfältigeren Umgang mit der eigenen Gesundheit.

In einem aktuellen Bericht beleuchten wir die Auswirkungen des Konsums von Süssstoffen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

Am 7. Juni 2014 findet auf dem höchstgelegenen Fussballplatz Europas in Gspon (VS) das »WM-Spiel» Schweiz – Frankreich mit den beiden Bergdorf-Nationalmannschaften statt. Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt die Teilnehmenden beim Wassertrinken.

Sie haben eine ungewöhnliche Idee für ein gesundheitsförderndes Projekt? Bis am 31. August 2014 können Sie Ihr Finanzierungsgesuch einreichen.

Um die Gesundheitskompetenz der Schweizer Bevölkerung zu steigern, braucht es innovative Projekte.

Neu arbeiten wir mit der Westschweizer Stellenplattform Jobup.ch zusammen, um Gesundheit und Lebensqualität von Arbeitnehmenden zu fördern.

Erleben Sie am 20. Mai 2014 gesunde und lehrreiche Stunden rund um die Gesundheit am Arbeitsplatz in einer speziellen Ambiance.

Das neue Kinderbuch von Lorenz Pauli und Maria Stalder mit dem Titel "Das reinste Vergnügen" enthält Tipps zum Wassertrinken und Fakten zu Süssgetränken.

Im aktuellen Geschäftsbericht blicken wir auf ein aktives Jahr 2013 zurück.

Trinken, zuhören und unterwegs geniessen

Schweizer Strassen während 19 Sonntagen unter slowUp-Flagge

Wir haben unseren Internetauftritt neu gestaltet und benutzerfreundlich strukturiert. Neu bieten wir einen Bereich für Public-Health-Fachleute und einen Bereich Wirtschaft für Unternehmen an. Gesundheitsinteressierte Privatpersonen finden im Bereich Bevölkerung aktuelle Informationen.

In der Schweiz arbeiten neu 157‘000 Arbeitnehmende in Friendly-Work-Space-Betrieben mit systematisch optimierten Arbeitsbedingungen.