Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung
Im Projekt «Daheim statt Heim» wird ein spezifisches Programm zur Förderung des Selbstmanagements von älteren Menschen nach einem Spitalaufenthalt entwickelt. Ziel ist, dass diese wieder nach Hause zurückkehren können.…
Im Projekt «Aider les Proches Aidants» wird im ganzen Kanton Neuenburg ein integriertes Unterstützungssystem für pflegende Angehörige eingeführt. Über eine App und eine Online-Plattform erhalten die pflegenden Angehörigen…
Das Projekt «Aktion Diabetes» zielt darauf ab, die fachübergreifende Zusammenarbeit während der gesamten Pflege von Menschen, bei denen ein Diabetesrisiko besteht oder Diabetes diagnostiziert wurde, zu verbessern.…
Morbus Bechterew ist eine entzündlichrheumatische, muskuloskelettale Erkrankung, die Müdigkeit und Schmerzen verursacht und die Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränkt. Diese typischen Symptome erhöhen das Risiko für…
Das Projekt beinhaltet die Verbreitung des Angebots «Besser leben mit COPD». Kern des Angebots sind Selbstmanagement-Coachings für Betroffene der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD (chronic obstructive pulmonary…
CAREMENS ist ein Projekt zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler älterer Menschen, die an einer leichten oder schweren neurokognitiven Störung leiden. Ziel ist, dem funktionalen Abbau besser vorzubeugen, soziale…
Im Projekt «dAS-Tool» wird ein digitales Alkohol-Selbstmanagement-Tool (dAS-Tool) entwickelt. Es hilft Personen, die aufgrund eines Alkoholproblems in Behandlung sind, Behandlungsabbrüche und Rückfälle zu vermeiden. …
Im Projekt «Ernährung & Migration» werden Migrantinnen und Migranten in Genf durch Ernährungs- und Bewegungsinterventionen via Community Health Workers befähigt, ihre Gesundheitskompetenzen zu verbessern. Die Community…
Mit dem Projekt «GLA:D Schweiz Programm – Mit Arthrose gut leben» soll ein leitlinien-basiertes und qualitätskontrolliertes Management von Hüft-Knie-Arthrosen (HKA), das auch die Prävention von inaktivitäts-assoziierten…
Obwohl Menschen mit Behinderungen ein höheres Risiko für problematischen Suchtmittelkonsum aufweisen als die übrige Bevölkerung, wird das Thema Behinderung und Sucht erst seit kurzem in den beruflichen Netzwerken der…
Das Projekt INTERMED+ fokussiert auf Patientinnen und Patienten von allgemeinmedizinischen Praxen, bei denen ein Risiko für die Entwicklung einer nicht übertragbaren Krankheit (NCD) besteht. Ziel dabei ist, die…
Dienstleistungen zur Entwicklung gesünderer Lebensweisen sollen bekannter und von Personen mit chronischen oder nicht übertragbaren Krankheiten (NCD) stärker genutzt werden. Das Projekt fokussiert auf die Nutzung von…
Das Projekt beinhaltet die regionale Verbreitung des innovativen, evidenzbasierten Angebots «Keine Daheimnisse» zur partizipativen Prävention häuslicher Gewalt gegen Kinder.
Das Selbstmanagement im Bereich der muskuloskelettalen Erkrankungen soll stärker in die Gesundheitsversorgung eingebunden werden und so die Selbstmanagement-Kompetenz bei Betroffenen stärken.
Die veränderte Demographie, knappere Ressourcen und mangelhafte Kommunikation an den Schnittstellen erhöhen das Risiko von fehlerhaften Entscheiden bei geplanten Spitaleintritten und -austritten, unnötigen…
«Mamamundo» ist ein lizenzierter Geburtsvorbereitungskurs für Migrantinnen ohne Deutschkenntnisse, insbesondere sozial Benachteiligte, der auf die Förderung der Gesundheitskompetenz und die Erhaltung der psychischen…
Im Kanton Waadt wurden Praxisempfehlungen für die Behandlung multimorbider Patientinnen und Patienten interprofessionell und wissenschaftlich fundiert erstellt. Ziel des Projekts «Opti-Q» ist es, praktische…
Das Projekt «Pas à Pas+» unterstützt die Wiederaufnahme körperlicher Aktivität bei Personen, die sich unzureichend bewegen oder bei denen ein Krankheitsrisiko besteht. Ärztinnen und Ärzte beraten Patientinnen und…
Das «Projet anticipé des soins» fördert die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten mit chronischen und/oder degenerativen Krankheiten. Das Ziel ist die Begleitung der Patientinnen und Patienten, um ihre…
In der Schweiz leben zunehmend ältere Personen und/oder Menschen mit chronischen Erkrankungen zu Hause. Sie benötigen in ihrem Alltag medizinische und pflegerische Betreuung. Um diese Betreuung seitens der Hausarztpraxen…
Das Projekt hat die Förderung und wirksame Umsetzung des gemeinsamen Krisenplans (GKP) zum Ziel. Der GKP ist ein neues, validiertes Instrument der Patientenverfügung in der Psychiatrie. Er wird gemeinsam mit Betroffenen…
Etwa 4–8% der 18-25-jährigen Menschen haben ein erhöhtes Psychoserisiko. Ziel des transkantonalen Projekts «PsyYoung» ist die Optimierung der Früherkennung bei jungen Menschen bei gleichzeitiger Minimierung unnötiger…
Mit Hilfe eines Selbst-Assessment-Tools sollen Leistungserbringer in der Grundversorgung befähigt werden, gesundheitskompetenter zu werden und damit die Gesundheitskompetenz des Gesamtsystems und der Individuen zu…
In vier Basler Spitälern sollen somatische Patientinnen und Patienten mit psychosozialen Belastungen einschliesslich psychischer Störungen frühzeitig identifiziert sowie bedarfsgerecht und koordiniert behandelt werden. …
Das Projekt fokussiert auf die Früherkennung und -intervention bei Familien mit übergewichtigen Kleinkindern. NCDs treten bereits im Kindesalter als Folge von Übergewicht und ungünstigem Lebensstil auf und führen…
Im Projekt sollen Multiplikatoren der gesamten Versorgungskette der Kantone St. Gallen, Graubünden, Bern und Jura befähigt werden, Sturzrisikopatientinnen und -patienten zu erkennen, abzuklären und adäquat zu behandeln…
Das Symptom Navi Programm (SNP) unterstützt Krebsbetroffene beim Selbstmanagement ihrer Symptome. Mit der Implementierung des Programms in verschiedenen Settings über die gesamte Versorgungskette hinweg sollen…
Im Rahmen des Projekts «Win Back Control» soll eine webbasierte Selbsthilfeoberfläche zur Reduktion von problematischem bzw. pathologischem Glückspiel entwickelt, getestet und verbreitet werden. Betroffene erhalten…
Um eine gesellschaftlich verträgliche und bedürfnisorientierte Betreuung und Pflege von Menschen mit Unterstützungsbedarf zu fördern, wurde das Wohn- und Pflegemodell 2030 (WOPM) entwickelt. Es vereint «lessons learned»…