Wir fördern Projekte innerhalb der Themen nichtübertragbare Krankheiten, Sucht und psychische Gesundheit, welche die Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) stärken. Den Fokus legen wir dabei auf neue Ansätze und Praktiken, um präventive Angebote in die Gesundheitsversorgung einzubauen.
Wir unterstützen in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit Projekte innerhalb der Themen nichtübertragbare Krankheiten, Sucht und psychische Gesundheit. Diese sollen die PGV über die gesamte Versorgungskette stärken, um Lebensqualität sowie Autonomie der Patientinnen und Patienten zu fördern und den Behandlungsbedarf zu vermindern.
Diesbezüglich ist von zentraler Bedeutung, Schnittstellen zwischen medizinischer Versorgung, den Public-Health-Akteuren und denjenigen im Gemeinwesen (Community) zu bewirtschaften. Zudem ist es wichtig, Patientinnen und Patienten, respektive Organisationen, die sie repräsentieren, einzubinden.
Prioritäre Interventionsbereiche
Bereiche mit hohem Handlungsbedarf, in denen die Projekte Fortschritte erzielen sollen:
- Schnittstellen innerhalb der Gesundheitsversorgung, sowie zwischen der Gesundheitsversorgung, Public Health und Gemeinwesen (Community)
- Kollaboration, Interprofessionalität, Multiprofessionalität
- Selbstmanagement chronischer Krankheiten und von Suchtproblematiken und/oder psychischen Erkrankungen
- Aus-, Weiter- und Fortbildung der Gesundheitsfachleute
- Neue Technologien (insbesondere im Bereich Daten/Outcomes, Digitalisierung)
- Neue Finanzierungsmodelle (hybride Finanzierung, Anreizsysteme)